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Lager ABC (FAQs)

A wie Anmeldeprozedere

Seit dem 31.03.2019 ist keine Anmeldung über das Anmeldeystem möglich. Angemeldete Gruppen könnenn noch bis zum 30.04.2019 Änderungen an ihren Eingaben vornehmen.
Bei Fragen zur Anmeldung wendet euch gerne an klebenbleiben@dpsg-essen.de.

A wie Anreise

Die Anreise erfolgt für Phase 2 mit Bussen, die am 14.08.19 um 6.00 Uhr dezentral im Diözesanverband starten und 9 Stunden später, gegen 15 Uhr, in Kolding ankommen.

A wie Abreise

Die Abreise erfolgt mit Bussen. Sowohl am 18. als auch am 25.08.19 starten die Busseum 13 Uhr in Kolding und kommen gegen 22.00 Uhr im DV an.

B wie Bezahlung

Bis Ende April sind Änderungen im Anmeldesystem möglich. Anfang Mai erhaltet ihr vom DiBü eine Mail mit der Rechnung und der Teilnehmendenliste für euren Stamm für kleben bleiben. Bitte überweist dann innerhalb von 14 Tagen den entsprechenenden Rechnungsbetrag auf das folgende Konto

Kreditinstitut:                      Pax Bank eG

Kontoinhaber:                     Pfadfinderförderwerk im Bistum Essen e.V.

IBAN:                                DE93 3706 0193 2000 4150 92

Verwendungszweck:           kleben bleiben 2019, Stammesnummer (z.B. 06 06 01)

B wie Busse

Wir werden die Hin- und Rückreise aller Teilnehmenden zu allen angebotenen Phasenkombinationen organisieren. Partner wird dabei Brune Busse aus Geldenkirchen sein. Hier gibt´s mehr Infos zu dem Busunternehmen.

D wie Dauer

Phase 1: 09.-14.08.2019
Phase 2: 14.-18.08.2019
Phase 3: 18.-25.08.2019

D wie Dorfstruktur

Ihr lebt während des zentralen Lagers in Dörfern zusammen. In der Regel bildet ein Bezirk ein Dorf. Die Bezirksvorstände werden darum gebeten, Dorfverantwortliche zu benennen, die die Koordinierung der Bezirksdörfer vornehmen und Ansprechperson für die Projektleitung von „Kleben bleiben 2019“ sind. Fragen der Dorforganisation werden also teilweise auf Bezirksebene vorgenommen.

D wie Dorfstaff

Dorfstaffs sind die Menschen, die sich während kleben bleiben um die Verpflegung f oder weitere Aufgaben in den Dörfern kümmern. Sie leben und schlafen bei den Dörfern.

D wie Diözesanstaff

Diözesanstaff sind verantwortlich die Infrstruktur des Zeltplatz aufrecht zu erhalten. Sie kümmern sich um die Verteilung der Lebensmittel an die Dörfer, achten auf die Ordnung und Sauberkeit auf dem Gelände (und besonders in den Toiletten und Duschen), betreiben den Lagerkiosk und das Lagercafé. Sie leben im eigenen Staffdorf.

E wie Erste Hilfe

Sanitäter*innen der Malteser werden vor Ort sein.

F wie Finanzschwache Mitglieder

Wir möchten, dass alle mitfahren können, die mitfahren wollen. Falls Kinder, Jugendliche oder Leitende Probleme haben, den TN-Beitrag aufzubringen und sonst keine Fördermöglichkeiten infrage kommen, kann sich der Stamm bei uns melden (Mail an klebenbleiben@dpsg-essen.de). Wir finden dann gemeinsam eine Lösung.

F wie Führungszeugnisse

Bis zum 30.06.2019 muss von allen Leitenden (sowohl Stufenleitende als auch sonstige Mitarbeitende) das erweiterte Führungszeugnis eingesehen werden. Am einfachsten geht das über den Mitgliederservice der DPSG. Von dem bekommen wir eine Liste aller Teilnehmenden, die das Führungszeugnis haben einsehen lassen. Wie die Einsichtnahme durch den Mitgliederservice funktioniert, könnt ihr in den Nami-FAQs nachlesen: https://doku.dpsg.de/pages/viewpage.action?pageId=5603483.

Alternativ könnt ihr euer Führungszeugnis zu den regulären Bürozeiten (Mo., Di., Do. jeweils von 10-16:00 Uhr (ruft bitte an und kündigt euer Kommen an)) im Diözesanbüro einsehen lassen oder eine andere Bescheinigung einreichen, zum Beispiel aus euren Gemeinden. Diese Bescheinigung eures eingesehenen Führungszeugnisses muss folgende Informationen enthalten: Name, Adresse, Geburtstag, Datum der Ausstellung der Bescheinigung, Datum der Einsichtnahme. Die Bescheinigung schickt ihr bitte ins Diözesanbüro (An St. Ignatius 8, 45128 Essen) oder noch besser ebenso an den Mitgliederservice der DPSG, der die Bescheinigung dann wie das erweiterte Führungszeugnis ebenfalls in Nami einträgt.

G wie Gas

Gasadapter sind nötig und werden uns vom Zeltplatz zur Verfügung gestellt. Dies gilt natürlich nur für die Zeit die ihr auf dem Zeltplatz in Dänemark verbringt.

H wie Hike

Da es sich in Phase I um einen Hike handelt, ist Teil der Herausforderung sich selbstständig Schlafplätze zu suchen. Wenn da keine Erfahrungen bestehen, kann gerne mit uns für Tipps Rücksprache gehalten werden. Die Hiketrupps bestehen aus Meuten/Runden/Trupps des Stammes. Das Hikegeld wird vorher bar ausgezahlt.

H wie Holz

Ja, Bau- und Feuerholz sind in den Gebühren, die wir mit dem Zeltplatz ausgehandelt haben, enthalten. Dies gilt natürlich nur für die Zeit die ihr auf dem Zeltplatz in Dänemark verbringt.

H wie Hygiene

Folgende hygienische Maßgaben werden von der DU-Organisation erwartet:
• Vor der Zubereitung des Essens sind die Hände zu waschen.
• Der Handkontakt mit Lebensmitteln soll nur nach Desinfektion der Hände oder Anlegen von bereitgestellten Einmalhandschuhen möglich sein.
• Die Bevorratung der Materialien erfolgt im Zentrallager.
• Insbesondere die Bevorratung von Lebensmittel erfolgt im Bedarfsfall gekühlt oder tiefgekühlt bis zur Ausgabe für die Herstellung in den Dörfern.
• Sind die Lebensmittel an die Dörfer ausgegeben, dürfen sie dort nicht auf dem Boden gelagert werden. Denkbar sind Regalsysteme und verschließbare Kisten.
• Die Küchen transportieren das Fleisch in Behältern/Tüten, die wärmebeständig sind. In den Küchen ist das rohe Fleisch nach Ausgabe aus der Kühlung des DU zeitnah zuzubereiten oder in die dorfkücheneigene Kühleschränke zu bevorraten.
• Die Oberflächen, auf denen Lebensmittel zubereitet werden, sind durch die bereitgestellten Folien abwaschbar zu machen.
• Nicht verbrauchte Lebensmittel sind dann an das Zentrallager zurückgeführt werden, wenn sie nicht angebrochen sind oder ungekühlt gelagert werden können.
• Gekochte Lebensmittel verbleiben zum Verzehr in den Dörfern oder werden entsorgt.
Jedes Küchenteam wird am Anfang des Lagers in Hygienefragen von Mitgliedern der „AG Orga“ geschult.

K wie Küche

Küchenbetrieb
Das Unternehmen wird aus etwa 1500 Teilnehmenenden bestehen. Lt. Beschluss des Koordinierungskreises sollen die teilnehmenden Gruppen in 150-200 Personendörfern zusammengefasst werden, die jeweils eine Küche unterhalten. Die Küchen gelten als Gemeinschaftsverpflegung. Sie werden von einer dorfeigenen Küchencrew betrieben. Jedes Dorf benennt eine Küchenverantwortliche oder einen Küchenverantwortlichen, die oder der bereits im Vorfeld in organisatorische Planungen eingebunden wird und die oder der während des Unternehmens als Ansprechperson für die Servicecrew und die „AG Orga“ dient.
Die Dorfküchencrews sind von den teilnehmenden Gruppen zusammenzustellen. Wir empfehlen küchenerfahrenene Personen aus den Leiterrunden, Kreise der Ehemaligen oder Eltern dafür zu gewinnen. Alle teilnehmenden Küchenservicecrewmitgliederinnen und -mitglieder müssen sich angemeldet haben. Für sie gilt der Leitenden-TN-Satz. Essenszeiten orientieren sind in der Diözesanunternehmens-Phase 2 an einem Tagesstundenraster. Wir bitten dringend darum, sich an die dort definierten Essenszeiten zu halten, um die Programmabläufe zu ermöglichen.

Küchenausrüstung
Die Küchen sind von den teilnehmenden Gruppen mit einer ausreichenden Anzahl an Kochern, Brätern, Kochgeschirr, Töpfen, Pfannen, Spülmöglichkeiten, Geschirr, Besteck, Halterungen für Müllsäcke etc. auszustatten.
Die Diözesanunternehmens-Organisation sorgt für eine Trinkwasserzufuhr, einen Kühlschrank mit entsprechendem Stromanschluss, Bierzeltgarnituren und Folien für die Bierzeltgarnituren, um deren Oberflächen aus hygienischen Gründen abwaschbar zu machen. Alle Verbrauchsmaterialien werden den Küchen von der DU-Organisation zur Verfügung gestellt, dies bezieht die Versorgung mit Händedesinfektionsmitteln und Einmalhandschuhen mit ein.

K wie Kühlung

Es wird einen 16 m² großen Kühlraum und einen 16 m² großen Gefrierraum mit einem 25 m² großen Vorraum zur Ausgabe geben. Im Sommer 2018 wird seitens des Zeltplatzes erprobt, einen Kühlcontainer (6 m x 2 m) zu mieten, da dort eine Gruppe mit 850 Teilnehmern zeltet. Diese Erprobung werten wir gemeinsam mit dem Zeltplatz aus und optimieren es ggf. für unser Diözesanunternehmen. Außerdem gibt es die Möglichkeit eine Halle zu nutzen für die Lagerung nicht-gekühlter Lebensmittel und ggf. als Lebensmittelausgabe.

L wie Lebensmittel

Die Lebensmittelversorgung sieht in den jeweiligen Phasen unterschiedlich aus: In Phase I werden wir Hikegeld bereitstellen, mit dem Ihr selbstständig Lebensmittel einkaufen könnt. In Phase 2 und 3 des DU werden die Küchen mit Lebensmitteln vordefinierter Speisen und den Rezepten, diese zuzubereiten, versorgt. Die Versorgung mit Mengen nicht planbarer Lebensmittel (Gewürze, Öl, o.ä.) erfolgt über das Zentrallager in handelsüblichen und verbrauchsorientierten Mengen.
Wenn tierische Produkte verarbeitet werden, so werden vegetarische und vegane Speisealternativen angeboten. Als Sonderverpflegung gelten Speisewünsche, die auf Grund von Allergie oder Religion zu Stande kommen. Bei Anmeldung werden die TN zu Sonderverpflegungswünschen befragt. Primär erfolgt hier eine Abfrage der folgenden Allergene (zuzüglich eines freien Feldes, um weitere Unverträglichkeiten abzufragen):
• Gluten
• Eier
• Fische
• Erdnüsse
• Sojabohnen
• Milch
• Sellerie
• Senf
• Sesamsamen
• Schwefeldioxid und Sulphite in Konzentrationen
• Lupinen
Der Bedarf an vegetarischer und veganer Ernährung bzw. Sonderverpflegung wird im Zuge der verbindlichen Anmeldephase von 01.01. bis zum 31.03. abgefragt werden.

M wie Materialtransport

Wir stellen den Transport von Teilnehmenden und Material für allen drei Phasen sicher. So früh wie möglich werden wir euch über die Abfahrts- und Ankunftszeiten sowie -orte informieren. Das Material wird einige Tage vor Phase 1 des Unternehmens verladen.

Während der ersten Phase seid ihr selbst für euer Material zur Versorgung und Übernachtung verantwortlich. Euer Gepäck für die weiteren Phasen wird für euch im großen Materialtransport mitgenommen. Genauere Details dazu erfahrt ihr zu gegebener Zeit von den Materialverantwortlichen eurer Dörfer.

Das Motto lautet "kleben bleiben 2019". Unser Diözesanverband besteht aus Menschen und Stämmen mit ihren unverwechselbaren Eigenschaften, die in unserem DV eine bunte Gesamtheit bilden. Wir alle zehren von unseren Erinnerungen an besondere Momente unserer Pfadfinderzeit und diese Erinnerungen bleiben an uns kleben.

M wie Müll

Müll in der Küche
Die Küchen werden darum gebeten Müll nachfolgenden Kategorien zu trennen:
• Lebensmittelreste
• Plastik weich
• Plastik hart
• Papier/Pappe
• Glas
• Restmüll
Das anfallende Abwasser wird in küchennah aufgestellten Abwasserbehältern aufgefangen.

N wie Nachbarn - Lautstärke

Die konkreten Regeln zum Zusammenleben auf dem Platz werden noch erarbeitet, habt hierzu noch ein klein wenig Geduld.

P wie Phase 1— Von der Rolle! (09. - 14.08.2019)

„Von der Rolle“ kommt der Hikephase, wie ihr sie aus euren Stammeslägern kennt, am nächsten. Zusammen mit eurer Stufe seid ihr unterwegs und erfüllt eine große und viele kleine Aufgaben.

Die erste Phase startet mit Auftaktveranstaltungen in euren Stufen an vier verschiedenen Orten. Dort erfahrt ihr, wo es genau hingeht und welche Aufgaben es zu lösen gilt. Ihr werdet dafür auch mit dem Zug unterwegs sein. Die Bahntickets bekommt ihr natürlich von uns.

Während der ersten Phase werden wir die Schnitzeljagd-App „Action Bound“ verwenden. Wir werden euch dann auch bitten, dass jemand aus eurer Gruppe die App installiert und die ganze Zeit dabeihat. Was genau wir damit vorhaben und wie wir die App benutzen, werdet ihr vorher noch von uns erfahren.

„Von der Rolle“ endet dann an einem gemeinsamen Treffpunkt. Von dort aus werdet ihr mit Reisebussen zu Phase 2 nach Kolding in Dänemark gebracht.

P wie Phase 2— Das zentrale Lager! (14. - 18.08.2019)

Am Anreisetag lassen wir es erstmal langsam angehen. Abends wird es einen gemeinsamen Auftakt ins zentrale Lager geben.

Der Donnerstag liegt in der Hand der Bezirke. Ihr habt den Tag über Zeit in euren Dörfern eigenes Programm zu machen. Abends soll es einen großen "Markt der Möglichkeiten" geben, bei dem jeder Bezirk etwas anbietet und alle Teilnehmende Zeit haben, über den Platz zu schlendern und daran teilzunehmen. 

Freitag ist unser großer Spieletag. Dafür planen wir gerade verschiedene Großgruppen- und Geländespiele. Diese werden entweder vor- oder nachmittags stattfinden, sodass der andere halbe Tag eurer eigenen Gestaltung zur Verfügung steht. 

Am Samstag ist dann endlich unsere Geburtstagsfeier! Ab dem Nachmittag wird es verschiedene Angebote dazu geben. Nach einer Messe und dem Abendessen in den Dörfern steigt die Jubiläumsfeier zum 60. Geburtstag unseres Diözesanverbands.

P wie Phase 3 – Bleibt kleben! (18. - 25.08.2019)

In der letzten Phase liegt das Programm komplett in eurer Hand. Die Lebensmittelversorgung und die Rückreise werden vom DV organisiert, sofern ihr in Phase 3 auf dem Zeltplatz bleibt. Wenn ihr für Phase 3 spezielle Süßigkeiten etc. kaufen möchtet, wird es wie folgt ablaufen: Wir gehen in der Planung derzeit davon aus, dass ihr diese Einkäufe selbst erledigen könnt, entweder dadurch, dass wir euch ein Auto stellen oder euch in den Supermarkt fahren. Dann wäre eine Bezahlung in dänischen Kronen (bar oder mit Karte) direkt im Supermarkt notwendig.

P wie Platz

mehr dazu unter Zeltplatz

P wie Prävention

Alle Leitenden müssen für „Kleben bleiben“ auf jeden Fall an einer Präventionsschulung teilgenommen haben. Falls eure Schulung länger als fünf Jahre her ist, braucht ihr eine Vertiefungsschulung. Einen Nachweis eurer aktuellen Präventionsschulung schickt ihr uns bitte an praevention@dpsg-essen.de oder ins Diözesanbüro (An St. Ignatius 8, 45128 Essen). Wenn ihr an einer Präventionsschulung der DPSG DV Essen teilgenommen habt, können wir das nachsehen und ihr müsst uns keine Teilnahmebescheinigung zusenden.

Wir werden bis zum Unternehmen noch regelmäßig Präventions- und Vertiefungsschulungen veranstalten. Schaut dazu einfach unter: https://www.dpsg-essen.de/termine/

P wie Programm

Für alle Tage (ausgenommen dem Bezirkstag) liegt die Planung des Programms bei der AG Kernzeit, bei der Umsetzung bitten wir euch jedoch sehr um eure Hilfe und tatkräftige Unterstützung und sind sicher, dass wir gemeinsam ein großartiges Programm umsetzen können! Dazu kommen wir zu gegebener Zeit (über eure Dorfverantwortlichen) mit mehr Infos nochmal auf euch zu.

Hier das Programm in der Übersicht:  

 

Mittwoch

Donnerstag

Freitag

Samstag

Sonntag

Vormittags

Anreise

Bezirksprogramm

Großgruppenspiel

 

Abreise (für alle, die nicht am Platz bleiben)

Nachmittags

 

Bezirksprogramm

Großgruppenspiel

Geburtstagsprogramm und Messe

 

Abends

Auftakt

Markt der Möglichkeiten

 

Jubiläumsparty

 

Q wie Quantität: Wie viele Leute müssen mitfahren damit sich das lohnt?

In unseren AGBs steht eine Mindestteilnehmendenzahl von 500 Teilnehmenden. Unsere Voranmeldezahlen haben jedoch gezeigt, dass es wohl deutlich mehr Teilnehmende werden.

R wie Reisedokumente

Da wir in der EU bleiben reicht der Personalausweis bzw. Kinderausweis. Alle weiteren notwendigen Dokumente wie Impfpass und weiteres bitte mit den Leiter*innen im Stamm absprechen.

R wie Reiseleiter

Während der Planung des Unternehmens hilft euch das Diözesanbüro (info@dpsg-essen.de) oder die Projektleitung (klebenbleiben@dpsg-essen.de) gerne weiter. Die verantwortlichen Strukturen und Personen während des Unternehmens werden zu einer späteren Zeit veröffentlicht. Bitte habt hier noch etwas Geduld.

R wie Regeln

Anwesenheit und Abwesenheit auf dem Zeltplatz

  • Jede Gruppe/Stamm muss sich zu Beginn des Lagers beim Info-Point anmelden und bei jedem Verlassen des Platzes beim Info-Point abmelden

Alkohol              

  • es gilt das Jugendschutzgesetz: Konsum ab 16 Jahren
  • Nur Bier und Wein! / Keine harten Alkoholika gestattet (inkl. Konsum)
  • Verzehr erst nachdem Wös und Juffis im Bett sind

Rauchen

  • es gilt das Jugendschutzgesetz: ab 18 Jahren
  • Rauchen nur an abgestimmten Orten

Stammestraditionen

  • Nehmt bei euren Stammestraditionen Rücksicht auf die anderen Stämme!
  • Bei Interaktionen mit anderen Stämmen diese bitte vorher fragen

Nachtruhe

  • 23.00 Uhr – 07.00 Uhr

Mülltrennung

  • Der Müll wird wie folgt getrennt: …

Betreten anderer Dörfer

  • Nur nach vorheriger Absprache oder bei dringender Notwendigkeit

Verlassen des Dorfes (außer Toilettenbesuche)

  • Abmeldung bei eigenem Leitungsteam

Sauberkeit

  • Der Lagerplatz ist sauber zu halten!

Handynutzung

  • Bitte nutzt keine Smartphones auf den Wegen und beim gemeinsamen Programm außer zum Fotos schießen!

Schwimmen im See

  • Nur mit zwei Leitenden (davon mind. ein*e ausgebildete*r Rettungsschwimmer*in): 1 x im Wasser bei der Gruppe, 1 x als Aufsicht an Land

Schuhwerk auf dem Lagerplatz

  • Aus Sicherheitsgründen müssen auf dem Lagerplatz immer Schuhe/Sandalen getragen werden

 

Empfehlung an Dörfer (nicht ins TN-Heft):

Bettgehzeiten

  • Wölflinge: 22.00 Uhr
  • Jungpfadfinder: 23.00 Uhr
  • Pfadfinder: 00.00 Uhr
  • Rover: keine

 

R wie Rufnummern

Informationen zu unserem Diözesanunternehmen könnt ihr während der Öffnungszeiten des Diözesanbüros unter: 0201 27905-14 erhalten.

S wir Sanitäranlagen

Es werden Sanitäranlagen in ausreichender Anzahl zur Verfügung stehen.

S wie Schwimmen

Ja, der Zeltplatz hat Zuwegungsmöglichkeiten mit Steg zur Ostsee. Zu diesen muss man allerdings ein paar Minuten laufen. Der Diözesanverband stellt keine Schwimmaufsicht.

S wie Social Media (Facebook und Instagram)

Auf den Plattformen Facebook und Instagram sind wir mit eigenen Auftritten vertreten. Einfach bei beiden nach Kleben bleiben suchen und uns folgen. Dort bekommt ihr immer die neuesten Infos, aber auch Einblicke in unsere Arbeit.

S wie Sonderurlaub

Das Antragsformular findet ihr hier zum Download. Damit es aber nicht schwieriger wird als sonst, bieten wir folgenden Service an: Wenn ihr zuerst euren Arbeitgeber unterschreiben lasst und dann den Antrag an das Diözesanbüro (An St. Ignatius 8, 45128 Essen) schickt bzw. es dort abgebt, dann schicken wir euren Antrag direkt an den RDP. Wenn Angaben fehlen schicken wir ihn alternativ wieder euch zu. https://www.dpsg-essen.de/stufen-themen/fahrt-und-lager/beantragung-von-sonderurlaub-verfahren/

S wie Spülen

Die Küchen unterhalten Reinigungsmöglichkeiten (Spülstraßen) für die TN des Dorfes. Eine Spülstraße erfüllt mindestens folgende Ansprüche:
1.) Wanne mit heißem Wasser und Spülmittel
2.) Klarspülwanne mit heißem Wasser
3.) Ein Trocknen erfolgt durch eigens mitgebrachte Spülhandtücher
Die Sauberkeit des Spülwassers wird im Betrieb regelmäßig kontrolliert. Bei Bedarf wird das Spülwasser ausgetauscht

S wie Staffs

Ohne Staffs, oder auch Helferinnen und Helfer, würde bei kleben bleiben nichts laufen! Sie sind die Menschen, die sich darum kümmern, dass alles läuft. Mehr dazu unter Dorfstaff und Diözesanstaff.

S wie Staffanmeldung

Staffs können sich über die den entsprechenden Button auf der Startseite anmelden. Die Staffanmeldung ist noch bis zum 22.04.2019 möglich.

T wie Teilnehmendenbeitrag

 

Normalbeitrag

Geschwisterkinder
(ab dem 2. Kind)

Leitende,
Mitarbeitende,
Servicecrew

Phasen I, II und III (inkl. aller Busfahrten)

350 €

280 €

250 €

Phasen I und II (inkl. Rückfahrt nach Essen)

240 €

175 €

165 €

Phasen I und II (ohne Rückfahrt nach Essen, zur Nutzung Phase 3 ab, aber nicht auf dem Platz in Kolding)

215 €

150 €

140 €

Phasen I und II (inkl. Rückfahrt nach Phase 3, d.h. eigene Nutzung der Phase 3 außerhalb von Kolding, aber mit Rücktransfer nach Essen ab Kolding am 25.08.19)

240 €

175 €

165 €

Phasen II und III (inkl. Hin- und Rückfahrt ab/bis Essen)

300 €

240 €

215 €

Phasen II und III (eigene Anreise nach Kolding zu Beginn Phase 2, inkl. Rückfahrt nach Essen)

275 €

215 €

190 €

Phase II (inkl. Hin- und Rückfahrt ab/bis Essen)

190 €

135 €

130 €

Phase II (eigene Anreise nach Kolding zu Beginn Phase 2, inkl. Rückfahrt nach Essen)

165 €

110 €

105 €

Phase II (ohne Hin- und Rückfahrt)

140 €

85 €

80 €

V wie Veranstaltungen: Infotreffen etc.

Informationstreffen sind aktuell in Planung, die Termine kommunizieren wir rechtzeitig.

V wie Verlauf

Phase I: Von der Rolle!

Du machst dich in deiner Meute, deinem Trupp oder deiner Runde auf den Weg nach Dänemark. Dabei entdeckst du den DV in ganz Deutschland und vielleicht auch darüber hinaus. Du triffst Leute aus deiner Stufe und knüpfst schon mal Kontakte für Phase II.

Phase II: Das zentrale Lager!

Das große Sommerlager für alle im Houens Odde Spejdercenter in Dänemark! Mit großen Aktionen, Partys und neuen Freundschaften! Die Zeit für das eigene Lagerleben soll aber auch nicht zu kurz kommen.

Phase III: Bleibt kleben!

In Phase drei seid Ihr eingeladen, noch etwas länger in Houens Odde zu bleiben. Die Gestaltung bleibt Euch überlassen, wir gewährleisten aber die Versorgung und sorgen auch für die Rückfahrt!

V wie Verpflegung

In Phase 1 seid ihr für eure Verpflegung selbst verantwortlich. Für das Essen bekommt jede gemeinsam wandernde Gruppe von uns im Vorfeld Hikegeld ausbezahlt: 6 Euro pro Tag und Person.

In Phase 2 und 3 werden wir die Küchen der Bezirksdörfer jeden Tag mit Lebensmitteln für vorgeplante Rezepte versorgen. Sonderkostformen werden wir mitplanen, eine entsprechende Abfrage dazu wird Teil eurer Anmeldung sein, die ihr von uns zur Verfügung gestellt bekommt. Für Sonderwünsche in Phase 3 (speziele Süßigkeiten etc.) gehen wir in der Planung derzeit davon aus, dass ihr diese Einkäufe selbst erledigen könnt, entweder dadurch, dass wir euch ein Auto stellen oder euch in den Supermarkt fahren. Dann wäre eine Bezahlung in dänischen Kronen (bar oder mit Karte) direkt im Supermarkt notwendig.

W wie Warum

Im Jahr 2019 wird der Diözesanverband Essen 60 Jahre. Das wollen wir im Rahmen eines außergewöhnlichen Diözesanunternehmens feiern.

W wie Wechselgeld: Wie kommen die Teilnehmer an Wechselgeld?

Ist in Planung. Habt hierzu bitte noch ein wenig Geduld.

Z wie Zeltplatz

Houens Odde liegt an der Ostsee, im südlichen Teil Dänemarks. Der Zeltplatz ist auf einer Halbinsel gelegen und Näheres kann der Webseite https://houensodde.dk entnommen werden.

Z wie Zuschüsse

Die finanziellen Mittel für Erholungsmaßnahmen sind in der Kalkulation bereits berücksichtigt und werden von uns zentral abgerufen und verwendet. Wir empfehlen euch zu prüfen, ob ihr für das Unternehmen auch kommunale Mittel (über die Stadt oder BDKJ-Stadtverband) beantragen könnt. Diese kommunalen Mittel könnt ihr beispielsweise als Stammesgeld für Phase 3 nutzen. Bei Unklarheiten dazu wendet euch am besten an euren Bezirksvorstand.